Die
südlichen Pazifikstrände Costa Ricas sind weniger
für einen Badeurlaub geeignet sondern mehr grandiose
Kulisse für die bis ans Meer reichende, üppige tropische
Vegetation. Die Costanera Sur (südliche Küstenstrasse)
ist ab der Ortschaft Dominical gut ausgebaut und mündet
bei der kleinen Hafenstadt Cortes in die Interamericana.
Playa Barú
Dieser Strand bildet einen Teil des privaten Naturreservats
Hacienda Barú, ca. 1 Autostunde auf der Costanera Sur
südlich von Quepos gelegen. Die Artenvielfalt des Reservats
ist beeindruckend und der lange Strand grenzt an dichten Wald
und Mangrovensümpfe.
Playa Matapalo
Langgestreckter, dunkler und Palmenbewachsener Sandstrand.
Für Ruhe und Erholungssuchende ideal.
Playa Dominical
Der langgestreckte, dunkle Sandstrand wird von Kokospalmen
begrenzt. Wegen seiner starken Brandung ist er vor allem bei
Surfern beliebt. Die üppige, umgebende Natur bietet sich
für Ausflüge an: Die Nauyaca Wasserfälle stellen
eine der Hauptattraktionen im Hinterland von Dominical dar.
Die Flußmündung des Rio Baru eignet sich gut zur
Vogelbeobachtung.
Playa Uvita / Bahia
Ballena Unterwasser-Nationalpark
Der Bahia Ballena Unterwasser-Nationalpark schützt eines
der größten Korallenriffe an der pazifischen Küste
Zentralamerikas und ist gut zum Schnorcheln und Tauchen geeignet.
Es gibt keinen festen Zugangsort, auch eine Parkgebühr
wird nicht verlangt. Guter Ausgangspunkt für einen Besuch
sind die an der Costanera Sur gelegenen Hotels zwischen Dominical
und Cortes.
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