Vulkan Irazú, Cerro de la Muerte,
Esquinas Regenwald, Manuel Antonio Nationalpark und Strände
Reisebeschreibung CL4 (VERSION Komfort+,
mit deutschsprachiger Reiseleitung)
1. Tag
San José
- (-)
Herzlich Willkommen!
Ankunft am intl. Flughafen San José, Begrüßung
durch Ihre Reiseleitung und Transfer zum Hotel. ÜN Hotel Fleur de Lys
2.
Tag
Vulkan Irazú / Cartago / Cerro de la Muerte - (F)
Frühe Abfahrt von San José zum Vulkan Irazú. Unterwegs besichtigen Sie in Cartago die Basilica de nuestra Señora, die wohl berühmteste Kirche des Landes. Anschließend fahren Sie die kurvenreiche Strecke hinauf zum Vulkan Irazú (ca. 1 Std.), der mit seiner mondähnlichen Landschaft in 3432 m Höhe der höchste Vulkan Costa Ricas ist. Sie wandern entlang des Kraters, an dessen Grund in ca. 300 m Tiefe ein gelbgrüner, nach Schwefel riechender See liegt, zum nahegelegenen Cerro Alto Grande. Hier breitet sich vor Ihnen in absoluter Stille eine überwältigende Landschaft aus. Bei klarem Wetter können Sie beide Küsten Costa Ricas sehen. Am späten Vormittag Weiterfahrt über die Interamericana Richtung Süden zum Cerro de la Muerte. ÜN Trogon Lodge
3. Tag
Quetzale
- Esquinas Regenwald - (F,M,A)
Morgens Wanderung mit Quetzalbeobachtung auf den Naturpfaden der Trogon Lodge. Am späten Vormittag geht es weiter über San Isidro bis kurz vor die kleine Hafenstadt Golfito. Am Nachmittag Gelegenheit für eigene Erkundungen / Tierbeobachtung rund um die Lodge oder zum Ausspannen. ÜN Esquinas Regenwald Lodge
Im Jahre 1991 wurde der Esquinas Regenwald an der
südlichen Pazifikküste Costa Ricas gelegen, als
eines der letzten ungeschützten Stücke tropischen
Tieflandregenwaldes in Costa Rica durch Präsidentenerlaß
zum Nationalpark erklärt. Da jedoch fast das gesamte
Gebiet in Privatbesitz war, fehlten die Gelder um das Land
von den Eigentümern zurückzukaufen. Michael Schnitzler,
ein bekannter Österreichischer Violinist gründete
noch im selben Jahr die Stiftung „Regenwald der Österreicher“
deren Zweck es ist Spendengelder für den Landkauf zu
sammeln. 1999 hatten ca. 13,000 Österreicher über
eine Million US Dollar gespendet, die es ermöglichten
mehr als 25 Quadratkilometer Regenwald zu kaufen und wirksam
zu schützen. Das Land wurde der Costaricanischen Regierung
als Geschenk übergeben und ist jetzt Teil des neugegründeten
Piedras Blancas Nationalparks der an den Festlandteil des
Corcovado Nationalparks grenzt. Esquinas liegt etwa 20 km
südwestlich von Golfito.
4. Tag
Esquinas Regenwald / Piedras Blancas Nationalpark -
(F,M,A)
Sie unternehmen eine ausführliche, geführte Wanderung auf einem Rundweg (3 - 4 Std.) durch Primärwald, in dem etwa 2500 verschiedene Baum- und Pflanzenarten wachsen. Sie sehen Helikonien und Orchideen, Stelz- und Brettwurzeln, riesige Lianen, hohe, alte Bäume, blauschimmernde Falter, Echsen, Blattschneiderameisen, und mit Glück auch Affen, Faultiere, oder Pfeilgiftfrösche. Fachkundig werden Sie über die zahlreichen kleinen und großen Wunder der Natur, Insekten, Säugetiere und Pflanzen in einem der letzten intakten Regenwaldgebiete Mittelamerikas unterrichtet werden. Rückkehr zur Lodge zum Mittagessen und Nachmittag zur eigenen Gestaltung, beispielsweise zur Erkundung weiterer Regenwaldpfade durch das biologische Reservat der Lodge oder zum Entspannen am Swimmingpool. ÜN Esquinas Regenwald Lodge
5.
Tag
Nationalpark Manuel Antonio - (F) Nach dem Frühstück Fahrt auf der Interamericana Richtung Norden, anschließend über das Städtchen Cortes und die südliche Küstenstraße, vorbei an Dominical, bis nach Quepos / zum Nationalpark Manuel Antonio. ÜN Cabinas Playa Espadilla
6.
Tag
Nationalpark Manuel Antonio - (F)
Eine ca. 1,5 stündige Wanderung führt Sie zu den Traumstränden und durch den Regenwald des Parkes, u.a. rund um die Punta Catedral von deren Spitze aus Sie einen herrlichen Blick auf die vorgelagerten kleinen Inseln haben. Mit großer Wahrscheinlichkeit begegnen sehen Sie unterwegs Kapuzineraffen, Faultiere, Landkrabben und zahlreiche Vogelarten, mit etwas Glück begegnet Ihnen vielleicht sogar ein Ameisenbär oder eine harmlose Boa. Anschließend können Sie die feinsandigen, hellen und palmenbewachsenen Strände des Nationalparks und die Fluten des Pazifik genießen. Bitte beachten: Der Nationalpark Manuel Antonio ist montags geschlossen. ÜN Cabinas Playa Espadilla
7. Tag
Manuel Antonio
- San Jose - (F)
Am Nachmittag Rückfahrt nach San Jose. ÜN Hotel Fleur de Lys
8. Tag
Transfer zum
Flughafen oder gebuchtes Anschlussprogramm. - (F)
F =
Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen,
BL = Box Lunch
Je nach Geschmack
und Geldbeutel durchführbar als:
Komfort+ mit deutschsprachigem Guide
und Privatfahrzeug